Waldweg

...

cf. Salvatore Anwesen / Vor dem Anwesen

Ich parkte in der nähe des Walds, und ging dann mit Elena einen Wald weg entlang. Im Wald war nichts los, ab und zu lief mal jemand vorbei, aber sonst...
Also war es perfekt.
"Warte hier", sagte ich zu Elena und ging dann von ihr weg zu einem Menschen den ich manipulierte, und ging dann mit ihm zu Elena.
Ich wusste nicht ob sie ihn jetzt einfach so beißen würde also machte ich es ihr einfacher, ich biss dem Menschen einfach in den Hals, und das Blut floss seinen Hals entlang, aber dann riss ich noch kurz Elena ihre Eisenkrautkette ab, denn die würde ihr nachher nur Schmerzen zufügen.

cf: Salvatore Anwesen / Vor dem Anwesen

Damon parte den Wagen in der Nähe des Waldes und ging dann mit mir auf einen Waldweg. Er wurde nicht oft besucht, weshalb er ihn wohl ausgesucht hatte. Ich sollte hier laut seinen Worten nach warten und kam dann mit einem Menschen wieder. Ich schloss die Augen als Damon ihn in den Hals biss, denn so etwas sah ich mir immer noch nicht gerne an. Ich öffnete dann wieder meine Augen und bemerkte das Damon mir die Eisenkrautkette abgenommen hatte, die ich noch bis gerade eben getragen hatte. Ich sah zu dem Menschen, dem das Blut aus den Hals floss. Ich zögerte noch kurz, denn wirklich machen wollte ich es nicht, aber der Durst war schließlich größer, so das ich von seinem Blut trank.

Nicht anderes als erwartet biss Elena ihn natürlich. Kein Vampir konnte da widerstehen. Nach einer Zeit musste ich dann aber Elena von ihm lösen, ein weiteren Mord würde nur zu viel Aufmerksamkeit erregen, und das lag wohl auch in Elenas Interesse, ihn nicht umzubringen.
Ich zog Elena von ihm weg, klar es war schwer aber es war wohl das beste.
Danach auch wenn ich es sonst nicht tat gab ich auch diesem Typen mein Blut damit die Wunde heilte, dann manipulierte ich ihn, und Tada.
Danach wandte ich mich wieder Elena zu.

Damon zog mich dann, nachdem ich genug getrunken hatte, von dem Mann weg. Es war sicherlich besser so gewesen, denn von alleine hätte ich wahrscheinlich nicht so schnell aufgehört, auch wenn ich den Mann nicht töten wollte. Es war doch schwieriger ein Vampir zu sein als ich dachte. Ich sah ihm dann dabei zu, wie er ihn sein Blut gab, damit die Wunde heilte und ihn manipulierte. Dann sah er zu mir und ich ging zu ihm rüber und lehnte mich an ihn an. "Ich hoffe das ich mich schnell daran gewöhne." Sagte ich, aber ich fragte mich, ob ich es je konnte, denn eigentlich wollte ich nie jemanden verletzen.

Ich schloss Elena in meine Arm als sie sich an mich lehnte.
Sie sollte sich keine großen Sorgen darum machen, schlimmer als bei Stefan konnte es wirklich nicht werden.
"Das wirst du", sagte nur und sah dann zu ihr runter.
Ich löste meine Umarmung und sah sie weiterhin an.
"Können wir weiter", fragte ich sie dann.

Damon schloss mich in seine Arme, als ich mich an ihn lehnte und ich war froh ihn bei mir zu haben. Alleine wüsste ich wahrscheinlich überhaupt nicht, wie ich klar kommen sollte.
Er meinte das ich es schon schaffen würde und das gab mir Mut, vielleicht war das Leben als Vampir ja doch nicht so schlimm und ich hatte Damon an meiner Seite. Er löste dann schließlich die Umarmung und fragte ob wir weiter konnten. "Ja, können wir." Antwortete ich auf seine Frage.

"Gut", meinte ich dann zu Elena und ging mit ihr zurück zum Auto.
Wiedermal öffnete ich ihr die Tür, wartete bis sie einstieg, machte die Tür zu, und stieg dann selber ein.
Ich sah dann zu Elena. "Alles okay bei dir", fragte ich lieber wieder nach.
Klar das es ihr nicht sonderlich gut gehen kann, aber trotzdem.

Wir gingen dann zurück zum Auto, wo er mir wieder die Tür aufhielt und ich einstieg und mich anschnallte. Er stieg ein und sah dann zu mir und ich ebenfalls zu ihm. "Ja, alles bestens." Sagte ich und versuchte zu lächeln. Er sollte sich keine Sorgen um mich machen, jedenfalls nicht mehr als er es jetzt schon tat. Zwar fühlte ich mich nicht besonders, aber das lag auch teilweiße daran das ich Jerema und Jenna für eine Weile nicht sehen würde und die beiden fehlten mir jetzt schon, da es die Einzigen waren die mir von meiner Familie noch geblieben waren. Auch musste ich mich noch daran gewöhnen, das ich jetzt ein Vampir war. "Wir können ruhig losfahren." Fügte ich dann mit einem schwachem lächeln hinzu.

"Elena du willst mir doch jetzt nicht ernsthaft sagen, dass alles bestens ist", sagte ich dann zu ihr, und sah sie an.
Ich konnte verstehen, dass sie nicht drüber reden wollte, aber es war ja wohl nicht alles bestens!
"Fein, wenn du meinst, dass alles bestens ist.....", meinte ich dann nur und fuhr dann auch los.

tbc. Richmond

"Nein, ist es nicht..Aber man kann ja nicht viel dagegen machen, oder?" Fragte ich ihn dann und ich wollte ihm nicht meine ganzen Problemen aufhalsen.
Wir hatten ja schon ohnehin kaum Zeit die wir miteinander ohne Probleme haben konnten und diese wenige Zeit wollte ich uns nicht auch noch nehmen. Dann fuhr er los nach Richmond.

tbc: Richmond